Leitfaden Ahnenforschung

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Der Weg auf der Suche nach den eigenen Wurzeln

Die Suche nach den eigenen Wurzeln bezeichnet man als „ Ahnenforschung“ „ Familienforschung „ oder lateinisch „ Genealogie“. Es kann sicher viele Gründe geben, nach seinen eigenen Wurzeln also seinen Vorfahren, Nachfahren oder unbekannten Familienangehörigen zu suchen. Die häufigsten sind aber die Erstellung eines ausführlichen Lebenslaufes, die Erzählung von Anekdoten aus früheren Zeiten, das Auftauchen von alten Familienfotos, Unterlagen, usw. oder auch der Nachweis von Familienzusammenhängen in Erbschaftsangelegenheiten. Schnell kann aus diesen Gründen ein spannendes Hobby werden, dem man Zeit seines Lebens nachgehen kann und auch die nächsten Generationen immer noch beschäftigen.

Kleine und große Erfolge bei der Suche und Auffindung von Familienunterlagen und Angehörigen geben diesem Hobby immer wieder neuen Auftrieb aber oft ist es ein weiter Weg zu neuen Erkenntnissen. Die Geburtsorte, Sterbeorte und Gräber liegen meist nicht im eigenen direkten Lebensumfeld, es gab Kriege in denen Unterlagen vernichtet wurden, Unterlagen wurden durch Kirchenbrände ganz oder teilweise vernichtet, sie gingen bei Transporten in andere Lagerorte verloren oder wurden gestohlen. Nach einiger Zeit kommt man dann an einen Punkt, an dem man scheinbar nicht mehr weiter kommt „ Tote Punkt “ aber damit ist das Hobby ja nicht abgeschlossen und kein Grund, das Hobby aufzugeben. Wenn man bei der Familienforschung bedenkt, das Kinder meist Geschwister haben und immer Eltern und das für jede Person gilt, gibt es immer wieder neue Ansätze.

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